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Aktuelles

Erster Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht

Foto: GEWOBAU
vl.n.r.: Lisa Metscher, Harald Bergmann, Miriam Adel (Foto: GEWOBAU)

Die GEWOBAU der Stadt Schwabach GmbH hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht erfolgreich veröffentlicht, der einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Bemühungen des Wohnungsbauunternehmens zu seinen ökologischen Ansprüchen, der sozialen Verantwortung und dem ökonomischen Auftrag gibt.

 Mitgestalter für das Lebensumfeld vieler Menschen

„Wir sind uns bewusst, dass die GEWOBAU aktiv die Stadtstruktur, das Stadtbild und viele Bereiche rund um gutes und insbesondere bezahlbares Wohnen in Schwabach mitgestaltet. Hieraus leiten wir eine besondere Verantwortung für unsere Geschäftstätigkeit und die Stadtgesellschaft ab. Weil wir schon seit langem großen Wert auf die Nachhaltigkeit legen, haben wir uns vergangenes Jahr freiwillig dazu entschlossen, einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht aufzustellen, der uns auch selbst aufzeigt, wo wir aktuell stehen und wo wir noch Handlungsbedarf haben“, erklärt GEWOBAU-Geschäftsführer Harald Bergmann.

Datengrundlage

Um den Bericht aufzustellen sind zahlreiche Daten gesichtet und ausgewertet worden. Auch Ziele und zugehörige Maßnahmen wurden dazu mit Zeithorizont niedergeschrieben. Federführend verantwortlich waren dafür Prokuristin Lisa Metscher und Pressereferentin Miriam Adel – gemeinsam mit den jeweiligen Abteilungsleitern der GEWOBAU.

Dieser Nachhaltigkeitsbericht richtet sich nach den 20 Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Von dieser Stelle wurde der Bericht final geprüft, freigegeben und auch zentral in der Online-Datenbank veröffentlicht. Dadurch können die Berichte verschiedener Unternehmen miteinander transparent verglichen werden.

Ökologie, Soziales, Ökonomie

Allein die Bereiche Sanierung, Renovierung und Neubau können sich sowohl positiv als auch negativ auf die Ökologie, Ökonomie und den sozialen Bereich im Geschäftsbetrieb auswirken. Stichworte sind hier Flächenverbrauch vs. Flächennutzung, Grünflächen vs. Wohnflächen, Investitionen vs. Liquidität oder Energieeffizienz vs. Ressourceneinsatz.

„Oberstes Bestreben ist es hier, einen Weg zu finden, alle drei Bereiche im Einklang mit den zugehörigen Wechselwirkungen zu betrachten und diesen Weg beständig weiter zu gehen“, unterstreicht Lisa Metscher.

Der 58-seitige Bericht soll kein einmaliges Engagement bleiben, vielmehr soll er in regelmäßigen Abständen aktualisiert und hinsichtlich der formulierten Ziele und der Zielerreichung fortgeschrieben werden.

Zum Nachhaltigkeitsbericht 2022: Link DNK-Datenbank


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